Thursday

عشق را چگونه باید نثار کرد؟


تا چند ماه از اینترنت استفاده نکردم و ایمیل نفرستادم تا ببینم نگرانم می‌شه و آیا به عنوان یه آشنا سراغی از من میگیره؟ حتا یه ایمیل
نفرستاد که توش فقط بنویسه حالت چطوره؟ کجایی‌؟ یه تلفن نزد که بگه نیستی‌ نگرانتم ...

عشق را چگونه باید نثار کرد؟

آه

دلم گرفته و دوست دارم مثل ابر بهار گریه کنم، دلم گرفته از عشقی‌ که نثار کسی‌ کردم که حرف‌های قشنگ میزد و از بی‌ عشقی‌ دنیا و آدم‌ها گله داشت ولی‌ خودش از عشق خالی‌ بود، دلم از خودم گرفته که به کسی‌ فکر می‌کردم که از بیوفایی آدم‌ها میگفت ولی‌ خودش وفایی
نشان نداد، دلم از خودم گرفته که نگران کسی‌ میشدم که فکر می‌کردم نگرانم می‌شه ...
....
روح مرا ربود, همون کاری رو با من کرد که با او کرده بودن

كوچه

بي تو، مهتاب‌شبي، باز از آن كوچه گذشتم،
همه تن چشم شدم، خيره به دنبال تو گشتم،
شوق ديدار تو لبريز شد از جام وجودم، شدم آن عاشق ديوانه كه بودم.
در نهانخانة جانم، گل ياد تو، درخشيد
باغ صد خاطره خنديد،
عطر صد خاطره پيچيد:
يادم آم كه شبي باهم از آن كوچه گذشتيم
پرگشوديم و در آن خلوت دل‌خواسته گشتيم
ساعتي بر لب آن جوي نشستيم.
تو، همه راز جهان ريخته در چشم سياهت.
من همه، محو تماشاي نگاهت.
آسمان صاف و شب آرام
بخت خندان و زمان رام خوشة ماه فروريخته در آب
شاخه‌ها دست برآورده به مهتاب
شب و صحرا و گل و سنگ
همه دل داده به آواز شباهنگ
يادم آيد، تو به من گفتي: -
” از اين عشق حذر كن!
لحظه‌اي چند بر اين آب نظر كن،
آب، آيينة عشق گذران است،
تو كه امروز نگاهت به نگاهي نگران است،
باش فردا، كه دلت با دگران است!
تا فراموش كني، چندي از اين شهر سفر كن!
با تو گفتم:‌” حذر از عشق!؟
- ندانم سفر از پيش تو؟
هرگز نتوانم، نتوانم!
روز اول، كه دل من به تمناي تو پر زد،
چون كبوتر، لب بام تو نشستم
تو به من سنگ زدي، من نه رميدم، نه گسستم ...“
باز گفتم كه : ” تو صيادي و من آهوي دشتم
تا به دام تو درافتم همه جا گشتم و گشتم
حذر از عشق ندانم، نتوانم! “
اشكي از شاخه فرو ريخت
مرغ شب، نالة تلخي زد و بگريخت ...
اشك در چشم تو لرزيد،
ماه بر عشق تو خنديد!
يادم آيد كه : دگر از تو جوابي نشنيدم
پاي در دامن اندوه كشيدم.
نگسستم، نرميدم.
رفت در ظلمت غم، آن شب و شب‌هاي دگر هم،
نه گرفتي دگر از عاشق آزرده خبر هم،
نه كني ديگر از آن كوچه گذر هم ...
. بي تو، اما، به چه حالي من از آن كوچه گذشتم
فریدون مشیری

Die Gasse ,

Ohne dich ging ich im Miondschein wieder die Gasse entlang.
Mein ganes Sein wurde zum Auge, das nach dir verlangt.
Die Freude dich zu sehen schäumte in mir über,
Zum liebenden Narren wurde ich wieder.

Tief in meiner Seele blüht der Gedanke an dich,
der Garten voller Erinnerungen lacht erinnert sich,
Ich denk an jene Nacht, als wir durch die Gasse gingen,
in ersehnter Einsamkeit wir unsere Flügel schwingen,
um am Ufer des Baches eine Weile zu verbringen,

Du, das Geheimnis der ganzen Welt in deinen schwarzen Augen,
Ich, gebannt, nur dich anschauend.

Der Himmel ist klar, still die Nacht,
die Zeit ist heiter, das Schicksal lacht,
der Mond taucht wie eine Garbe ins Wasser hinein,
die Zweige strecken dich aus im Mondesschein,
die Nacht, das Felsm Blume und Stein,
Stimmen gemeinsam in das nächtliche Lied ein.

Du sagtest zu mir, so erinnere ich mich;
vor dieser Liebe hüte dich,
in dieses Wasser schaue eine Weil,
Wasser, der Liebesspiegel, fließt vorbei.
Du, der sich heute um einen Blick grämt,
Bleib, morgen dein Herz sich mit anderen ergeht,
um zu vergessen verlass diese Stadt eine Weil,

Ich sagte: mich hüten vor der Liebe, das kann ich nicht,
Mich entfernen von dir, das vermag ich nicht

am ersten Tag als mein Herz flehend nach dir verlangte,
dass ich wie eine Taube auf deines Daches Rande,
Du warfst mich mit Steinen, ich floh nicht, ich blieb.

Wieder sagte ich: du bist der Jäger und ich das Reh,
ich suche, suche, schließlich in deine Falle ich geh.
Mich hüten vor Liebe, das kann ich nicht
Eine träne fällt vom Zweig
Die Nachtigall schluchzt und enteilt

nichts hörte ich mehr von dir, erinnere ich mich
im Schloss der Trauer versank ich,
Ich floh nicht, ich blieb,

in dunkler Trauer verging jene Nacht, andere folgten ihr dicht,
Nach dem leidenden Liebenden fragtest du nicht,
auch jene Gasse gingest du nicht

ICH, aber ging ohne dich, wie jedoch war mir zumute!!!


Fereydoon Moshiri

An die Nachgeboren

I

Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn
Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende
Hat die furchtbare Nachricht
Nur noch nicht empfangen.

Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Der dort ruhig über die Straße geht
Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde

Die in Not sind? Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt
Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall.
Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen.
Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)

Man sagt mir: Iss und trink du! Sei froh, dass du hast!
Aber wie kann ich essen und trinken, wenn
Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und
Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt?
Und doch esse und trinke ich.

Ich wäre gerne auch weise.
In den alten Büchern steht, was weise ist:
Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit
Ohne Furcht verbringen
Auch ohne Gewalt auskommen
Böses mit Gutem vergelten
Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen
Gilt für weise.
Alles das kann ich nicht:
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!

II

In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung
Als da Hunger herrschte.
Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs
Und ich empörte mich mit ihnen.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.

Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten
Schlafen legte ich mich unter die Mörder
Der Liebe pflegte ich achtlos
Und die Natur sah ich ohne Geduld.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.

Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit.
Die Sprache verriet mich dem Schlächter.
Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden
Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.

Die Kräfte waren gering.
Das Ziel Lag in großer Ferne
Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich
Kaum zu erreichen.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.

III

Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut
In der wir untergegangen sind Gedenkt
Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht
Auch der finsteren Zeit
Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd
Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt
Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.

Dabei wissen wir doch:
Auch der Hass gegen die Niedrigkeit
Verzerrt die Züge.
Auch der Zorn über das Unrecht
Macht die Stimme heiser. Ach, wir
Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit
Konnten selber nicht freundlich sein.

Ihr aber, wenn es soweit sein wird
Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist
Gedenkt unsrer
Mit Nachsicht.


Bertolt Brecht

Love and Lie


















ای که دایم به خویش مغروری
گر تو را عشق نیست معذوری
گرد دیوانـگان عشق مـگرد
کـه به عقل عقیله مشهوری
مستی عشق نیست در سر تو
رو کـه تو مست آب انـگوری
روی زرد اسـت و آه دردآلود
عاشـقان را دوای رنـجوری
بـگذر از نام و ننگ خود حافظ
ساغر می ‌طلب که مخـموری
You, who are so proud of your name
If you are not in love, then shame!
Befriend not lovers, who are insane,
If sane sobriety is your fame.
Your head is sober from the wine of Love
Drinking grape juice is your game.
Melancholic face and painful cries,
Make lovers' pain, somewhat tame.
Hafiz, let go of infamy and name,
Seek more wine, your drunkenness inflame.

Komm, lass uns Blumen streuen




Komm, lass uns Blumen streuen,

lass Wein uns in die Becher giessen,

lass uns das Dach der Himmel spalten

Und eine neue Welt geniessen!

Wenn die Schwermut ihre Herrscher rüstet,

nach dem Blut der Liebenden begierig,

trete ich mit dem Schenken ihr entgegen,

und wir machen ihr das Siegen schwierig,

verstehst du, Musikant dein Handwerk gut:

Dann spiel auf; Damit wir uns im Tanz vergessen:

hingeben Lied und Spiel, ersehnst du dir des Paradieses Garten,

so kommt mit uns zur Schenke hin,

auf dass wir dich geraden Weges

vom Weinfass in den Himmel ziehen ...

Trag, sanfter Wind, uns fort zu dem Erlauchten,

dem König aller Guten, dass vielleicht -

wer weiss? - ein Blick von ihm

auch uns einmal erreicht?




Hafiz








بیا تا گل برافشانیم و می در ساغر اندازیم

فلک را سقف بشکافیم و طرحی نو دراندازیم

اگر غم لشکر انگیزد که خون عاشقان ریزد

من و ساقی به هم تازیم و بنیادش براندازیم

شراب ارغوانی را گلاب اندر قدح ریزیم

نسیم عطرگردان را شکر در مجمر اندازیم

چو در دست است رودی خوش بزن مطرب سرودی خوش

که دست افشان غزل خوانیم و پاکوبان سر اندازیم

صبا خاک وجود ما بدان عالی جناب انداز

بود کن شاه خوبان را نظر بر منظر اندازیم


یکی از عقل می‌لافد یکی طامات می‌بافد

بیا کاین داوری‌ها را به پیش داور اندازیم

بهشت عدن اگر خواهی بیا با ما به میخانه

که از پای خمت روزی به حوض کوثر اندازیم

سخندانی و خوشخوانی نمی‌ورزند در شیراز

بیا حافظ که تا خود را به ملکی دیگر اندازیم

Mensch

بنی‌ آدم اعضای یکدیگرند
که در افرینش ز یک گوهرند
چو عضوی به درد آورد روزگار
دگر عضو هارا نماند قرار
تو کز محنت دیگران بیغمی
نشاید که نامت نهند آدمی‌
"سعدی "
"Die Mensch sind Glieder miteinander verwoben,
Von gleichem Stoff aus der Schöpfung gehoben
Hat das Leben ein Glied mit Schmerz versehen,
Die anderen Glieder vor Leid vergehen.
Du, der kein Mitleid mit anderen Kennt,
Bist unwürdig, dass man dich einen Menschen nennt "
Sa'di

تناقضات

می‌شه آدم برای یه پرنده که در حال جون دادن وایسه و به کسی‌ که میگه بذار بمیره بگه که جان از همه چی‌ مهمتره ولی‌ از حال یه آشنا سراغی نگیره؟
می‌شه که آدم در مورد قتل و جنایاتی که در جایی از این دنیا اتفاق افتاده مطلب بنویسه و فغان کنه از بی‌ اهمیتی جان ولی‌ حاضر نباشه چن یورو خرج کنه و به یه آشنا تلفن بزنه؟
می‌شه یه آدم بگه که بالاتر از سیاهی رنگ عشق، رنگ دوستی، رنگ انسانیت ولی‌ حاضر نباشه یه چن خط برای یه آشنا بفرسته؟
میشه آدم از سرد بودن مردم یه کشور در روابط انسانی‌ گلایه کنه و مدعی باشه که اون بعد از سالها زندگی‌ با اون آدما مثل اونا نشده ولی‌ در عمل سرد تر رفتار کنه؟
....
آره میشه

از حرف تا عمل

دوست ندارم در مورد مطلبی که نمی‌دونم صحبت کنم ولی‌ می‌خوام از کسایی‌ که در این مورد مینویسن و معتقدند که دنیا بدون عشق شده بپرسم:
"واقعا عشق چیه؟"
و آیا خودشون در عمل میتونن عشق را نشون بدن؟ یا این که فقط گلایه می‌کنن

صنما با غم عشق تو چه تدبیر کنم
















صنما با غم عشق تو چه تدبیر کنم
تا به کی در غم تو ناله شبگیر کنم

دل دیوانه از آن شد که نصیحت شنود
مگرش هم ز سر زلف تو زنجیر کنم

آن چه در مدت هجر تو کشیدم هیهات
در یکی نامه محال است که تحریر کنم

با سر زلف تو مجموع پریشانی خود
کو مجالی که سراسر همه تقریر کنم

آن زمان کرزوی دیدن جانم باشد
در نظر نقش رخ خوب تو تصویر کنم

گر بدانم که وصال تو بدین دست دهد
دین و دل را همه دربازم و توفیر کنم

دور شو از برم ای واعظ و بیهوده مگوی
من نه آنم که دگر گوش به تزویر کنم

نیست امید صلاحی ز فساد حافظ
چون که تقدیر چنین است چه تدبیر کنم